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Thai-Currys souverän entschärfen

23. September 2019 Praxistipp: Wie sich Schärfe punktgenau dosieren lässt

Thai-Currys souverän entschärfen

Das Feuer so mancher Thai-Currys, man denke z.B. an Rote oder Grüne Thai-Currys, aber auch vieler anderer thailändischer Gerichte, kann manch weniger geübten Gaumen überfordern und Gästen mitunter den einen oder anderen Schweißtropfen auf die Stirn treiben. Eigentlich schade, denn die thailändische Küche gilt als gesund, trifft noch dazu fast jedermanns Geschmack und ihre Aromenvielfalt ist fast unübertroffen. Mit den beiden Curry-Mischungen Grüner Thai Curry und Roter Thai Curry liefert Ubena der Profigastronomie zwei praktische Helfer von moderater Schärfe, mit denen sich thailändische Speisen gekonnt und ohne Geschmacksverlust entschärfen lassen.


Bild: Rotes Hühnchen-Curry und Grünes Fisch-Curry

Beide Currys funktionieren komplementär zu thailändischen Currypasten, so dass ggf. weniger Paste benötigt wird. Durch ergänzende Zugabe der Gewürze treten die typischen Aromen und Geschmäcker der Thai-Küche mehr in den Vordergrund, während sich gleichzeitig die Schärfe relativieren bzw. abmildern lässt. Dieses Prinzip ist auf alle Gerichte, in denen thailändische Currypasten zum Einsatz kommen, anwendbar. Prominente Beispiele sind Thai-Klassiker wie Masaman- und Panang-Curry oder die Suppen Tom Yam und Tom Kha.

Grüner Thai Curry und Roter Thai Curry unterstützen Köche dabei, auch thaifremden Gerichten thailändische Aromen- und Geschmacksprofile mit milder Schärfe zu verleihen. Geflügel, Lamm, Fisch, Gemüse- und Reisgerichte erhalten mit den beiden Curry-Mischungen im Handumdrehen eine raffiniert-pikante, thailändische Note. Roter Thai-Curry mit Paprika, Ingwer und gemahlenen Senfkörnern liefert warme, erdige Noten, Grüner Thai Curry mit Zitronengras, Koriander und Petersilie sorgt für eine belebende Frische.

Bild: Mit milder Schärfe: Roter und Grüner Thai Curry von Ubena

Mit beiden Produkten lassen sich darüber hinaus auch Saucen wie z.B. Cocktailsaucen für Geflügel oder Hummer, Suppen wie Zucchini- oder Kürbissuppe sowie Eintöpfe, aber auch vegane Gerichte wie Sojageschnetzeltes mit Ananas souverän thailändisch-exotisch verfeinern. Einfach die Curry-Mischungen der fertigen Sauce oder Suppe zugeben, abschmecken, fertig. Gleiches gilt für Dips und Salatdressings auf Joghurt-Sahne-Basis. Auch in Nudel-, Linsen- oder Eiersalaten sorgt das Thai-Curry-Duo für südostasiatischen Genuss. Optischer Bonus: Die kräftige Farbgebung. Daher auch z.B. für eine Gewürzbutter zu gegrillten Meeresfrüchten gut geeignet.

Weitere Pluspunkte: Roter und Grüner Thai Curry sind auch als Geschmacksgeber und Topping auf Kartoffelgerichten wie Süßkartoffelpommes oder Bratkartoffeln, auf Desserts wie Grillbanane mit Cointreau sowie für Marinaden und Currybutter geeignet. Erhältlich sind sie in kleinen Streudosen, dadurch praktisch in der Handhabung und einfach dosierbar.

Ergänzede Informationen zur Curryosen Thaiküche gibt es in den folgenden Artikeln: