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Durchgedreht: Gemüsenudeln im Trend

1. Februar 2018 Food Trend: Gemüsenudeln - Tipps für die richtige Würze und Zubereitung

Durchgedreht: Gemüsenudeln im Trend

Ein Trend, der sich im Food Bereich immer mehr durchsetzt: Low Carb. Auch beim Restaurantbesuch wollen viele Gäste nicht auf ihre geliebte Pasta verzichten. Die Lösung: Gemüsenudeln. Hergestellt aus unterschiedlichen Gemüsesorten, überzeugt die gesunde Variante ohne Nudelteig. Eine leckere Alternative, nicht nur für Fitness-Fans. Nudeln aus Zucchinis, sogenannte Zoodles, sind unter den Gemüsenudeln die bekannteste Variante. Doch wie lassen sich Zoodles am besten kombinieren, so dass jeder Gast geschmacklich auf seine Kosten kommt? Zucchini-Spaghetti mit Frischkäse und Tomaten oder Zoodles mit Garnelen sind gesunde Alternativen zur deftigen Pasta. Auch der italienische Klassiker

mit einer herzhaften Bolognese-Sauce, verfeinert mit Parmesan funktioniert mit Gemüsenudeln und begeistert als Hauptspeise. Kein Zucchini-Liebhaber? Kein Problem. Mit Hilfe eines Spiralschneiders lassen sich aus vielen unterschiedlichen Gemüsesorten knackige Nudel-Varianten kreieren. Möhren, Knollensellerie, Kohlrabi, Steckrüben, Pastinaken oder Rote Bete sind der ideale Pasta-Ersatz und lassen zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten entstehen. Genau wie bei klassischer Pasta sind bei der Verwendung von Gemüsenudeln der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Kombiniert wird was schmeckt. Wie wäre es zum Beispiel mit einer Auswahl an bunten Gemüsenudeln, verfeinert

mit einer Sesam-Erdnuss-Sauce? Dieses Gericht überzeugt nicht nur geschmacklich, sondern begeistert durch ein tolles Farbspiel auf dem Teller. Besonders in der kalten Jahreszeit sind Suppen auf Speisekarten gern gesehen. Als Vor- oder Hauptspeise ist eine kräftige Hühnersuppe mit Möhrenspaghetti eine spannende Variation zur herkömmlichen Brühe. Für Fisch-Liebhaber empfehlen wir Kürbisnudeln in Salbeibutter mit Kabeljau. Die milde Süße der Kürbisse harmoniert perfekt mit Kabeljau und ist ein gesundes, leckeres Hauptgericht. Liebhaber asiatischer Küche werden die Hähnchenpfanne mit Spinat und Möhrennudeln lieben. Ein perfekter Lunch, der nicht zu schwer im Magen liegt.

Spiralize it! Auch bei der Zubereitung von Salaten als Vor- oder Hauptspeise sollten Sie auf Gemüsenudeln setzen. Unser Tipp: Ein Rote Bete Salat mit Ziegenkäse oder ein Gurken-Pasta Salat mit Feta. Darf es noch etwas mehr sein? Verfeinern Sie das knackige Gemüse on top mit einer fruchtigen Komponente. Äpfel, Birnen und Mangos lassen sich ebenfalls mit dem Spiralschneider zubereiten und verleihen jedem Menü ein fruchtiges Aroma. Mit dem richtigen Küchenwerkzeug lassen sich alle Gerichte als Spaghetti, Linguine, breite Spiralen oder feine Löckchen umsetzen.

Zucchinis sollten bei der Zubereitung leicht blanchiert werden, Karotten oder Rote Bete hingegen werden roh oder kurz gegart verzehrt. Pastinaken oder Kürbisse lassen sich problemlos anbraten. Eines haben dabei alle Gemüsesorten gemeinsam: Sie sind gesund und kalorienarm. Daneben liefern sie jede Menge Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe. Karotten punkten mit einem hohen Gehalt an Vitamin A und C, Sellerie und Kohlrabi mit Kalzium. Food Trend Gemüsenudeln – Genuss ohne schlechtes Gewissen.

Gemüsenudeln richtig würzen? Mit diesen UBENA Produkten gelingt es im Handumdrehen:

 

UBENA Gemüseheld Karotte-Paprika-Petersilie Gewürzzubereitung: Wurzelgemüse wie Rüben, Sellerie, Karotten und Petersilienwurzeln bekommt durch Zugabe der Paprika, Petersilie & Karotte Gewürzzubereitung einen herzhaft-fruchtigen Geschmack.

UBENA Gemüseheld Spinat-Chili-Liebstöckel Gewürzzubereitung: Die Kombination aus Spinat, Chili & Liebstöckel würzt Kohlgerichte, grüne Smoothies und Tomaten-Concassé auf pikante Art und Weise. Zum Würzen von Gemüsenudeln ist dieser Gemüseheld der ideale Begleiter.

UBENA Gemüseheld Sesam-Kurkuma Würzmischung: Diese Würzmischung passt hervorragend zu süß-sauren Gerichten. Gemüse-Currys oder Asia-Gemüse aus dem Wok verleiht die Würzmischung ein knusprig-süßes Aroma. Ein absolutes Muss für asiatisch, zubereitete Gemüsenudeln.

UBENA Tomatenflocken: Tomaten besitzen von Natur aus eine umami-vermittelnde Zutat und sind damit ein natürlicher Geschmacksverstärker. Fruchtig-süßliche Tomatenflocken unterstützen so den Eigengeschmack von Gemüse.

UBENA Chiliringe: Durch die schöne Ringform lassen sich Chiliringe besonders gut dosieren und verleihen Gerichten eine angenehme Schärfe und eine tolle Optik.

UBENA Chili Fäden: Die hauchzart geschnittenen Chilischoten sind ein absoluter Hingucker auf Salaten, Suppen, Fleisch-, Fisch-, Nudel- und Reisgerichten. Die angenehm fruchtig-milde Schärfe harmoniert hervorragend mit süßen Komponenten.

UBENA Liebstöckelblätter: Die kräftig-würzigen Liebstöckelblätter sind die idealen Begleiter zu Salaten und Gemüsesorten wie Kohlrabi, Blumenkohl und Möhren. Durch das intensive Aroma sollte Liebstöckel beim Verfeinern sparsam dosiert werden.

UBENA Selleriesalz: Sellerie ist ein umami-vermittelnder Stoff und damit ein natürlicher Geschmacksverstärker. Sein Duft erinnert an Fleisch- oder Hühnerbrühe. Diese Eigenschaften machen ihn besonders attraktiv für die Gemüseküche.

Gut zu wissen

Veganer, Paleoaner, Frutarier – wer isst was?

 

Viele Menschen vertrauen bewusst auf eine bestimmte Ernährungsweise. Damit Sie diesen Bedürfnissen auch im eigenen Restaurant gerecht werden können, gibt es hier die wichtigsten im Überblick:

  • Veganer verzichten auf alle tierischen Lebensmittel. Auch Lederwaren, Schafwolle oder kosmetische Produkte, die an Tieren getestet wurden, sind absolut tabu. Stattdessen landen Obst, Gemüse, Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Tofu, Nüsse und pflanzliche Öle auf dem Teller.
  • Bei Paleo – auch Steinzeiternährung genannt – dreht sich alles um natürliche und nachhaltige Ernährung. Gemüse, Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte, Eier, Obst, Nüsse, Samen, gesunde Öle und Fette sowie Kräuter und Gewürze sind Hauptbestandteile dieser Ernährungsweise. Wer es süß mag, der verfeinert mit Honig oder Ahornsirup.
  • Gekochte oder gebratene Ernährung halten Rohköstler für extrem schädlich. Verzehrt werden lediglich Lebensmittel, die nicht auf mehr als 40 Grad erhitzt wurden. So bleiben wichtige Vitamine in den Lebensmitteln erhalten. Überwiegend kommen Obst und Gemüse roh auf den Tisch.
  • Sich Low Carb zu ernähren bedeutet, größtenteils auf Kohlenhydrate zu verzichten und stattdessen eiweiß- und fettreiche Lebensmittel zu sich zu nehmen. Fleisch, Fisch, Meeresfrüchte, Eier, Milch- und Milchprodukte sowie fruktosearme Obstsorten wie Orangen, Pfirsiche oder Beeren dürfen ohne Bedenken verzehrt werden.
  • Im Vergleich zu Veganern und Vegetariern gehen Frutarier noch einen Schritt weiter und wollen nicht nur Tiere schützen, sondern auch Pflanzen. Deshalb essen Frutarier ausschließlich Früchte wie Obst, Beeren, Nüsse oder Samen, die sie ernten können, ohne dabei die Stammpflanze zu schädigen. Gemüsepflanzen zählen nicht dazu, denn durch den Verzehr von Blättern, Stielen oder Wurzeln würde die Pflanze zerstört.